1998
Schmuck, der die Sinne anspricht,
kann den Träger wie den Betrachter für sein eigenes Umfeld sensibilisieren.
Ein Wechselspiel von Form und Bewegung.
Ich bediene mich konstruktiver Konzepte und geometrischer Formen, um ein ästhetisches Orientierungssystem herzustellen,
das auf künstlerische Prozesse verweist.
Weit“ 122 x 126 x 20 mm 1998
Räumliche Konstruktion mit integrierter
Nadel – pure Form und Volumen
Innovative Formgebung der Schmuckobjekte, um sich in Grenzbereiche des
Schmückens zu wagen
„Einheit“ 70 x 70 x 95 1995
„Ansicht“ 59 x 42 x 104
„Anblick“ 71 x 36 x 77 1995
Die Umgebung mit einbeziehen –
Räume und Distanzen überprüfen
Materialien: Vierkant-Edelstahldraht mit vergoldeten und versilberten Messingformen, beschriftet (ca. 150 x 120 x 60 mm) 1986
Ich bediene mich konstruktiver Konzepte und geometrischer Formen um ein ästhetisches
Orientierungssystem herzustellen, das auf künstlerische Prozesse verweist.
„denkmal“ Höhe 118 mm, Breite 112 mm, Tiefe 42 mm 1982
„blick-durch“ Höhe 173 mm, Breite 115 mm, Tiefe 32 mm 1982
„ecce“ Höhe 82 mm, Breite 180 mm, Tiefe 30 mm 1982
„rechts-links“ Höhe 62 mm, Breite 192 mm, Tiefe 32 mm 1982
Durch Interesse und Anspruch an künstlerischem Schmuck haben sich meine Vorstellungen über Schmuck und
Schmücken verändert. Schmuck wird zum Träger konzeptioneller und kommunikativer Ideen.
Plexiglasrohr mit Stahldraht werden im Textil durch einen Gummiring integriert 1982
Plexiglasobjekte werden im Textil durch einen Gummiring integriert 1982
Aus Tomback montiert, geschmiedet, grob verfeilt und feuervergoldet (ca. 135 mm) 1981
Diese Broschen bestehen aus Silber mit Goldeinlage, Kupfer und 750,000 Goldeinlage – 1980
Schmuck ist dreidimensional –
Körper am Körper
Handspange mit Würfel, Messing vergoldet (24 x 24 x 24 mm) Schiene aus 1,1 mm Edelstahldraht / Handspange mit Grundformen, 25 mm Durchmesser 925,000 Silber
mit Feingold 1,1 mm Edelstahldraht 1979)
Handspange 1,1 mm Edelstahldraht, Bögen 0,8 mm Edelstahldraht, Verbindungsscharniere 925,000 Silber – 1979
Die Spangen sind konsequente Weiterentwicklung des Fingerschmucks.
Er wird zum Handschmuck, indem er über die vier Finger gesteckt wird.
Der Handrücken wird zum Träger der Schmuckidee
Einklemmschmuck
& Ansteckschmuck
Die abgebildeten experimentellen Arbeiten basieren auf größtmöglicher Reduktion.
Stahldraht, gerade und gebogen mit Silberklammer befestigt / Messing-Vierkant-Drahtwürfel, vergoldet & mit Stahlnadel befestigt (55 x 55 x 55 mm) 1979
Edelstahldraht mit Silberkugeln wird in beliebiger Position mit zwei Gummiringen ins Textil eingespannt.
(1979)
Dieser Fingerschmuck ist eine
konsequente Weiterentwicklung der Tragemöglichkeiten an einem oder mehreren Fingern.
Durch die Variationsvielfalt entstehen immer neue optische
und haptische Erfahrungen.
Vollplastische Hohlkörper mit
Doppelnadel lassen sich öffnen
und wieder schließen.
Somit bleibt es der Trägerin
überlassen, ob sie ihr Geheim-
nis preisgibt.
Die von mir entwickelten Ringe gehen
von der Zweiteiligkeit Ringkörper und
Ringschiene aus.
Die Ringschiene ist konsequent auf einen
reinen Funktionsträger reduziert und läßt
die Möglichkeiten variabler Tragbarkeit
zu.
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