"Axel Baumgärtels fotografischen Arbeiten erscheinen als listenreiche Reflexionen auf die Vieldeutigkeit von Realität.
Es geht um den Richtungskampf in der Wahrnehmung der Achsen von Zeit und Raum, denotativen Inhalten und Mythen des Alltags und auch um eine Art Recycling fotografischer Ikonografie vermischt mit individuellen Erfahrungen.
Diese Fotokompositionen sind keine willkürlichen Erfindungen, sondern eher im künstlerischen Prozess Erahnungen und visuelle Konzepte, die
durch die Verschiebungen alltäglicher Räume, Gegenstände und der Selbstanwesenheit neu und in immer neuen Zusammenhängen erprobt
werden."
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